Allgemeines
Bei der Psychosomatischen Energetik (PSE) handelt es sich um eine neue Heilmethode der alternativen Medizin, die von dem Ärztepaar Dr. Reimar und Dr. Ulrike Banis – beide Fachärzte für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren – entwickelt wurde. Die Methode berücksichtigt Körper, Seele und Lebensenergie gleichermaßen und fand ihren Namen durch die griechischen Wörter „Psyche“ = Seele und „Soma“ = Körper und die Energie = Energetik, die diese beiden durchströmt. Erst die feinstoffliche Lebensenergie im harmonischen Zusammenwirken von Körper und Seele wird zur Quelle von Gesundheit, Lebendigkeit und Wohlbefinden.
Wozu dient die Psychosomatische Energetik ?
Die Psychosomatische Energetik bietet erstmals die Möglichkeit, das sonst nicht nachweisbare
feinstoffliche Energiefeld (= Aura) mit großer Genauigkeit zu messen und den jeweiligen
Energiefüllungszustand oder Energiemangel festzustellen.
Diese energetischen Störungen werden mittels eines speziellen s.g. Reba-Testgerätes diagnostiziert.
Den Zustand einer geschwächten Lebensenergie auszugleichen, ist das Ziel jeder energetischen
Therapieform (z.B. Homöopathie, Akupunktur). Denn nur eine starke Lebenskraft verleiht eine
andauernde Gesundheit.
Mit der Psychosomatischen Energetik ist es möglich, Krankheitsursachen auf tieferen feinstofflichen Ebenen sowie auf seelischer Ebene zu erkennen und zu heilen. Oft hängt die geschwächte und gestörte Lebensenergie mit tiefliegenden, unbewussten seelischen Konflikten zusammen. Mit der Psychosomatischen Energetik ist es möglich, diese Konflikte in kürzester Zeit aufzudecken und zu behandeln.
Psychosomatische Störungen – was heißt das?
Es ist allgemein bekannt, dass Körper und Seele eine untrennbare Einheit sind und somit in engem
Verhältnis zueinander stehen. Schon allein aufgrund dieser Tatsache ist es leicht zu verstehen, dass
seelische Störungen den Körper krank machen können, sowie körperliche Erkrankungen den
seelischen Zustand beeinflussen.
Wenn man ferner bedenkt, dass unser Körper viele seiner Funktionen völlig unbeeinflusst von
unserem bewussten Willen steuert, wie beispielsweise Schlaf, Verdauung, Blutdruck, Hauttemperatur,
Hunger usw., so wird schnell klar, das außer unserer willentlichen Steuerung noch viele andere Kräfte
wirken, die das Uhrwerk „Organismus“ funktionieren lassen. Diese „automatische“ Steuerungseinheit,
die sich nicht von unserem Willen beeinflussen lässt, ist das s.g. vegetative (unbewusste)
Nervensystem. Das vegetative Nervensystem ist mit seinen Nervenfasern in jeder Körperzelle
vorhanden und die von ihm ausgehenden Befehle werden in Nervenknoten gebündelt. Diese
Bündelung nennt sich vegetatives Nervengeflecht.
Die wichtigsten vegetativen Nervengeflechte befinden sich im Becken, im Unterbauch, im Oberbauch,
im Herzbereich, im Hals, im Kleinhirn und im Stammhirn. Jedes dieser Geflechte hat die Oberhoheit
über einen bestimmten Körperbereich und entspricht im feinstofflichen Energiebereich den s.g.
indischen „Chakren“ = Energiezentren.
Funktionieren alle Chakren gut und harmonisch miteinander, ist der Mensch gesund und fühlt sich
vital.
Wodurch lässt sich nun die reibungslose Funktion des vegetativen Nervensystems stören?
Im Allgemeinen betrachtet und einfach ausgedrückt, sind es die „unerledigten“ Gefühle, die wie Sand
im Getriebe des sensiblen Uhrwerks Organismus wirken. Versteckte seelische Probleme stören
empfindlich den Ablauf der vegetativen Funktionen und führen so zu Energiestauungen. Diese
Stauungen wiederum führen zu einer Energie-Mangelversorgung der Zellen, was bei dem Menschen
Unwohlsein, Schmerzen und Krankheitsanfälligkeit bis hin zu schwerwiegenden
Erkrankungen auslösen kann.
Die Heilmittel in der Psychosomatischen Energetik
Wenn eines oder mehrere der Nervengeflechte in ihrer Funktion gestört ist, kann es zu Schmerzen
oder Befindlichkeitsstörungen in der entsprechenden „Körperetage“ kommen. Solche
Energieblockaden auf einer Körperetage – z.B. im Becken oder im Oberbauch – können am
einfachsten mit speziellen homöopathischen Komplexmitteln, den s.g. „Chakramitteln = Chavita“ gelöst
werden. Welche „Etage“ bei welchem Menschen reagiert und krank wird, hängt im einzelnen von den
ererbten Schwachpunkten, die der Mensch mitbringt, ab. Ein anderer Aspekt ist, dass die Seele häufig
versucht, ihre versteckten Nöte über Schmerzen oder Missbefindlichkeiten der Organe sichtbar zu
machen.
Die s.g. „Emotionalmittel = Emvita“ helfen, die versteckten seelischen Konflikte sichtbar zu machen
und damit aufzulösen. Sie lassen sich problemlos mit anderen Therapieverfahren kombinieren oder
können als Einzelmittel eingenommen werden. Durch diese „Psychotherapie mit Tropfen“ kann die
Energie des Patienten schneller wiederhergestellt werden.
Für die Nachsorge geopathischer Störungen wird das homöopathische Komplexmittel „Geovita“
genutzt. Es hilft dem Körper z.B. nach der Umstellung eines gestörten Schlafplatzes, seine Energie
schneller wieder auszugleichen und auch Elektrosmog besser zu überwinden.
Bei Angst, Unruhe und Erschöpfung hilft das Mittel „Anxiovita“ zur schnellen Auflösung der Problematik. Ähnlich hilft bei Nervosität und innerer Anspannung das Mittel „Simvita“ und Erschöpfungszustände werden durch das Mittel „Neurovita“ gebessert.
Bei Verkrampfungen wird „Paravita“ eingesetzt und bei Schmerz- und Spannungszuständen hilft „Neurovita“.
Die emotionale Bedeutung der einzelnen Chakren
Das Energiezentrum des Beckens = 1. Chakra
Thema: Erdung und Verwurzelung des Menschen, auch sein entwicklungsgeschichtliches Urvertrauen
in der Kindheit.
Das Energiezentrum des Unterbauches = 2. Chakra
Thema: Entwicklung von Mut und Kraft in der Auseinandersetzung mit Stress und bedrohlichen
Situationen.
Das Energiezentrum des Oberbauches = 3. Chakra
Thema: Verdauung, Ausscheidung und Integration. Damit ist sowohl die körperliche Verdauung
gemeint, als auch das „Verdauen“ und Verarbeiten von Ereignissen in der Lebensgeschichte.
Das Energiezentrum des Herzens = 4. Chakra
Thema: Entwicklung von Vertrauen zu sich selbst und zu anderen. Auch das Vertrauen ins Leben
gehört hierher.
Das Energiezentrum des Halses = 5. Chakra
Thema: Kommunikation, Austausch mit anderen, Selbstausdruck und Ehrlichkeit.
Das Energiezentrum der Stirn = 6. Chakra
Thema: Entwicklung von Intuition und Phantasie, Harmonie im Zusammenleben mit anderen
Menschen.
Das Energiezentrum des Großhirns = 7. Chakra
Thema: Entwicklung eines „Sinn-Gefühls“ im Leben, dazu gehört auch die freiwillige Unterordnung
unter bestimmte Regeln und Ordnungen, sowie die eigene Organisation und Orientierung.